Wednesday, February 08, 2006

Ganz nah


Lärm
Lichter Leute
um mich herum gehts rund
so ist das einfach manchmal
aber ausgerechnet heute
Da ein Lachen
Zuhören
Verstehen
ich bin fremd
stehe am Rande
ich will raus hier
will einfach gehn
sehn mich nach Ruhe
nach Geborgenheit
nach der Natur
völlig unberührt
Berge Täler
Wolken
Wind
die
Luft
die ich
vermisse
die ist kalt
und ehrlich
ist Träumerei
und Wahrheit
duftet wie Frühling
nach langen Winter
wie ergiebiger Regen
auf ausgedorrtes Land
eine sanfte Brise weht
aus meinem Traum
ganz leis heraus
und nimmt
mich
bei
der Hand
immer wenn
ich mich sehne
bist Du mit dabei
träumst mit mir
für mich
zu mir
jetzt
und
hier
.

2 Comments:

Blogger Warnschild said...

Sehr schoen!

Und bitte verlang' jetzt keine "konstruktive Kritik" - ist nicht:

Einfach schoen.


PS: Hat die Form eine Bedeutung?

3:10 PM  
Anonymous Anonymous said...

Bin begeistert, in Dir steckt ja ein Poet... Sehr schön zu lesen und auch nachzuvollziehen !!!

6:39 PM  

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